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ZEIT NEHMEN FÜR DAS, WAS UNS WICHTIG IST.

Ist das Erstellen von Steuererklärungen und Jahresabschlüssen ein Traumjob, oder zumindest ein Wunschberuf?

Fehlanzeige!

Zumindest bei der Kanzleigründerin Frau Johanna Friebe-Hesse und mir war die Berufsentscheidung reiner Pragmatismus. Steuerberatung war zunächst einmal ein Beruf, der den Lebensunterhalt sichert. Und der Weg in die Selbständigkeit hat sich angeboten, weil es mehr Flexibilität im Arbeitsleben garantiert. Ist das aber ausreichend, um ein guter Steuerberater/in zu sein?

Natürlich nicht!

Gute Arbeit entsteht dann, wenn Pflichtbewusstsein und Leidenschaft sich verbinden. Das hat wenig mit Selbstverwirklichung zu tun. Entscheidend ist dabei nicht was man macht, sondern vielmehr wie man/frau es macht.

Gute Arbeit entsteht dann, wenn Pflichtbewusstsein und Leidenschaft sich verbinden. Das hat wenig mit Selbstverwirklichung zu tun. Entscheidend ist dabei nicht was man macht, sondern vielmehr wie man/frau es macht.

Dabei ging es uns immer um den Menschen hinter den Zahlen. Was sind ihre/seine Ziele und wie können wir sie/ihn dabei unterstützen? Dienen und leisten, daran ist unsere Arbeit ausgerichtet. Das gilt natürlich auch für jeden unserer Mitarbeiter*innen. Deswegen ist unser Blick immer nach vorn gerichtet. Wir wollen Sie beraten, mit Ihnen gestalten. Dafür übernehmen wir Verantwortung, treffen klare, nachvollziehbare Aussagen, die Sie als Laie schlüssig nachvollziehen können. Das ist natürlich weit mehr als das Aufarbeiten von Vergangenheitszahlen, um Jahresabschlüsse und Steuererklärungen erstellen zu können. Aber genau das drückt auch die Berufsbezeichnung „Steuerberater“ aus.

Wir nehmen das wörtlich. Wir nehmen uns das zu Herzen!

ZEIT ZURÜCK ZU SCHAUEN.

Wie schnell die Zeit vergeht, sieht man am eindrucksvollsten am technischen Fortschritt in der Kanzlei. Als ich 1988 studienbegleitend in der Kanzlei angefangen habe zu arbeiten hat es kein Fax und keinen Computer gegeben. In der Kanzlei türmten sich aber Berge von Papier. Papier, dass sorgfältig und mühsam abgelegt (Kontokarten, Auswertungen, Primanoten) werden musste. Lohn- und Fibudaten wurden mit einem Erfassungsgerät mühselig auf eine Kassette gespielt, um diese dann im Rechenzentrum auswerten zu können. Die Auswertungen wurden dann per Post von der DATEV wieder an die Kanzlei geschickt. Hatte sich ein Fehler eingeschlichen, ging die Prozedur wieder von vorn los. Die damalige Arbeitswelt hat sich komplett verändert.

Nahezu alle Prozesse erfolgen digital.

Sowohl der Mandant als auch der Mitarbeiter kann ortsunabhängig an diesen Daten arbeiten und auch sofort auswerten. Arbeitsbesprechungen können problemlos per Videokonferenz abgehalten werden. Arbeitsergebnisse können noch in der Besprechung verändert und angepasst werden.

Alles geht jetzt wahnsinnig schnell und ohne Zeitverzögerung. Die damit verbundene Zeitersparnis ist tatsächlich enorm.

Aber wo geht die Zeit hin?

Führt sie auch zu den lang ersehnten Freiräumen im Arbeitsalltag? Tatsächlich haben die einfachen, oft stumpfsinnigen Routinearbeiten stark abgenommen. Das schafft natürlich Freiräume für die Gestaltungsberatung, für den Blick nach vorn. Jedoch hat sich auch die Arbeitsintensität in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht. Die ständige Erreichbarkeit durch Internet und Handy hat dazu geführt, dass uns Nachrichten, Anfragen und Mitteilungen sprichwörtlich jederzeit und an jedem Ort erreichen können. Dadurch entsteht natürlich auch der Anspruch diese sofort zu bearbeiten oder bearbeitet zu bekommen. Es führt vor allem dazu, dass man doch noch „schnell mal“ den Vertragsentwurf bearbeitet, eine Berechnung durchführt oder eine Anfrage beantwortet, während man eigentlich an einer anderen Aufgabe arbeitet oder mal abschalten möchte.

Als Ausnahme zur Regel ist das richtig und wird auch unserem Dienstleistungsanspruch gerecht. Aber es darf nicht zur Alltagsroutine werden.

Wir nehmen uns gern für Sie Zeit.

Aber geben Sie uns bitte die Zeit dafür! Dann macht all dieser Fortschritt auch wirklich Sinn!

ZEIT NACH VORN ZU SCHAUEN.

Der Steuerberater ist idealerweise ein lebenslanger Begleiter. Natürlich nicht von der Wiege an. Oftmals ist es die erste Steuererklärung oder der Wunsch sich selbständig zu machen, der den Rat eines Steuerberater notwendig macht. Daraus entwickelt sich dann meist eine lebenslange Geschäftsbeziehung. Wir werden dann zu einer Art Lebensberater für die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Fragestellungen. Die steuerlichen Aspekte sind dabei meist nur der Anlass für die Beratung. Wir haben aber alle entscheidenden Punkte im Blick und erarbeiten für Sie immer eine Gesamtlösung.

Viele unserer Mandate befinden sich in der letzten Phase ihres Arbeitslebens. Sie haben über Jahrzehnte Werte geschaffen, die ihnen einen finanziell sorgenfreien Lebensabend sichern. Wir unterstützen Sie dabei, dass Sie Ihr Unternehmen/Lebenswerk in gute Hände geben können und Ihre Vermögenswerte geordnet und steuerschonend in die nächste Generation übergehen.
Dazu werden wir in den nächsten Jahren unser Dienstleistungsportfolio konsequent erweitern. Letztendlich wollen wir Ihnen maßgeschneidert die Dienstleistungen eines typischen Family-Offices anbieten können. Damit soll Ihr Vermögen sehr individuell und objektiv bewertet, verwaltet und weiterentwickelt werden. Durch ein effizientes Verknüpfen unserer Dienstleistungen können wir Ihnen auch eine interessante Preisstruktur anbieten.

Viele unserer Mandanten besitzen Immobilien in der Metropolregion. Mit unserer neu gegründeten Friebe Immobilien Service GmbH erhalten Sie die Verwaltung Ihrer Immobilie jetzt aus einer Hand.
Neben der kaufmännischen Verwaltung bieten wir Ihnen auch eine umfassende technische Betreuung an. Alle Prozesse erfolgen digital, die Betreuung in gewohnter Form individuell und höchstpersönlich. Um dies gewährleisten zu können, beschränken wir unser Angebot auf den erweiterten Mandantenkreis von friebe&partner.

Weitere Details finden Sie unter:  www.f-immo-service.de

ZEIT FÜR DEN DIGITALEN WANDEL.

Ohne die Vorzüge durch den digitalen Wandel könnten wir unseren Geschäftsbetrieb in der Pandemie nicht so reibungslos fortsetzen.

Digitaler Datentransfer, Videokonferenzen, vernetztes Arbeiten mit MS-Team und Online-Arbeitsplätze

ermöglichen uns erst das dezentrale Arbeiten. Das wäre so vor ein paar Jahren noch nicht denkbar gewesen. Natürlich hätten wir es auch ohne diese technischen Errungenschaften irgendwie geschafft. Aber wir wären schon mit den Routinearbeiten völlig überlastet. Für qualifizierte Beratung wäre da nur sehr wenig Platz.
Wir unterstützen Sie gerade in diesen Zeiten den digitalen Transformationsprozess im Rechnungswesen, der privaten Einkommensteuer und der digitalen Ablage wichtiger Daten zu vollziehen. Dabei erfolgt die Datenspeicherung ausschließlich in der DATEV-Umgebung, d.h auf deutschen Servern und mit einer außergewöhnlich hohen Sicherheitsstufe.

Eine besondere Herausforderung in diesem digitalen Transformationsprozess liegt in der Aufbereitung digitaler Dokumente und dem strukturierten Datentransfer in die Kanzlei. Eine Optimierung an dieser Stelle läßt uns effizienter arbeiten. Wir werden ab diesem Jahr – je nach nach dem Grad der digitalen Vorarbeit und Vorbereitung durch den Mandanten – unterschiedliche Preismodelle anbieten. Da wir z.B. im Lohn durch die digitale Vorerfassung von Stamm- und Bewegungsdaten eine erhebliche Zeitersparnisse in der Bearbeitung haben, können wir Ihnen ein kostengünstigeres Preisangebot machen.

Lassen Sie uns gemeinsam einen echten Mehrwert schaffen.

Belegebox.

Die Belegebox ist der ideale Einstieg in die digitale Welt. Damit haben Sie ein Dokumentenmanagement-System, um Ihre analogen und digitalen Belege auf eine gemeinsame Organisationsplattform zu bringen. Schauen Sie sich dazu unser Erklärvideo an.

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ZEIT SICH HERAUSZUPUTZEN.

Obwohl wir erst vor ein paar Jahren in den Nordostpark 43 gezogen sind, haben wir unser Kanzlei für das Jubiläumsjahr noch ein bisschen umgestaltet. Wir unternehmen alles, damit Mitarbeiter und Mandanten sich wohl fühlen bei uns.
Oftmals sind es ja schwierige Themen, die Sie mit uns erörtern müssen. Da muss die Umgebung einfach stimmen. Schauen Sie einfach selbst, ob es uns gelungen ist!

ZEIT FÜR FREIRÄUME.

Work-Life-Balance ist gut. Aber ist es nicht etwas zu kurz gedacht? Natürlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit. Aber beginnt das Leben tatsächlich erst nach der Arbeit? Das wäre schrecklich. Dann würden wir sehr viel Zeit verschenken. Daher ist es an der

Zeit Arbeit neu zu denken.

Das meinen wir mit dem Motto „work outside the box“. Nicht erst seit der Pandemie und dem Siegeszug des Homeoffice machen wir uns in der Kanzlei Gedanken darüber wie und vor allem wo wir arbeiten.

Die Digitalisierung der Kanzleiprozesse ermöglicht es uns ortsunabhängig zu arbeiten. Alle Daten sind digital vorhanden. Die Mitarbeiter brauchen nur einen Internetzugang, dann können sie auf alle Arbeitspapiere zugreifen, sie können an kanzleiinternen Workshops teilnehmen und mit den Mandanten per Videokonferenz Beratungen durchführen.
Die Pandemie hat dazu geführt, dass wir über den Heimarbeitsplatz hinaus gedacht haben. Einige Mitarbeiter hatten zeitweise ihren Arbeitsplatz in Italien oder Spanien und somit an Orten gearbeitet, die sonst nur für den Urlaub vorbehalten sind. Und weil viele Mitarbeiter nicht wie gewohnt letztes Jahr in den Sommerurlaub fahren konnten, hatten wir kurzerhand in den bayerischen Bergen zwei Ferienhäuser gemietet. Dort konnte man nicht nur in Ruhe arbeiten, sondern auch ein paar Überstunden abfeiern, die sich während des ersten Lockdowns angesammelt hatten. Dieses Jahr wollen wir ein Hausboot auf der Spree zu besonders mobilen Arbeitsplätzen umfunktionieren. Vielleicht besucht uns ja auch mal ein Mandant für einen Besprechungstermin. Kojen haben wir ausreichend zur Verfügung.

Die Digitalisierung hat auch dazu geführt, dass wir mehr Platz in der Kanzlei haben. Nicht nur weil immer öfter Mitarbeiter außerhalb der Kanzlei arbeiten, sondern weil fast alle Aktenschränke verschwunden sind.

Zeit, diese Freiräume zu nutzen.

Da immer mehr Mandaten mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und auch ein Großteil unserer Start-Up Hipster das Fahrrad benutzen, haben wir jetzt in der Kanzlei eine kleine, aber feine Fahrradwerkstatt eingerichtet. Unser Steuerberater Stefan Thoma wurde als Werkstattmeister verpflichtet. Kleine Reparaturen und Servicearbeiten können jetzt vor oder nach einem Besprechungstermin erledigt werden. Selbstverständlich steht Herr Thoma auch weiterhin für steuerliche Fragestellungen zur Verfügung. Wahrscheinlich können Sie in jetzt auch manchmal am Wochenende in der Kanzlei antreffen, wenn er sein neuestes Vintage-Rennrad restauriert.

Sehen Sie sich hierzu unser Erklärvideo: „Arbeiten in der Kanzlei friebe&partner“ an.

ZEIT GEMEINSAM VERBRINGEN.

Wir wollen mit Ihnen feiern. Das ist in Zeiten von Covid-19 nicht ganz einfach. Natürlich hoffen wir, dass sich die Situation im Laufe des Jahres stetig verbessert. Aber wir wissen es einfach nicht, mitten in der dritten Pandemie-Welle. Eine große Feier ist daher unpassend.

Zeit umzudenken.

Deswegen haben wir uns für kleinere Events (max. 10-12 Personen) entschieden, die wir über das Jahr verteilen.
Veranstaltungen bei denen wir dann auch wirklich Zeit für jeden haben. Veranstaltungen, die wir auch terminlich verändert können, falls es die aktuelle Infektionssituation noch nicht erlaubt.
Die Termine teilen wir Ihnen zeitnah in einem gesonderten Rundschreiben mit. Bitte melden Sie sich dann verbindlich unter

sekretariat@fp-steuern.de

für die nachfolgenden Veranstaltungen an. Da die Teilnehmerzahl stark begrenzt ist, bitten wir um eine baldige Anmeldung.

WEINE GENIESSEN MIT MARTIN KÖSSLER

Martin Kössler hat uns schon bei vielen Veranstaltungen mit seinen hervorragenden Weinen und seinen kurzweiligen und aufschlußreichen Ausführungen zu diesem Thema begleitet. Darüber hinaus befindet sich seine KuU-Weinhalle direkt gegenüber unserem Kanzleigebäude. Wir werden uns dort, quasi direkt an der Quelle treffen, um ein paar ausgewählte Wein zu verproben. Mit etwas Fingerfood und guten Gesprächen wird es sicherlich ein kurzweiliger Abend werden.

MOUNTAINBIKE-TOUR INS FRÄNKISCHE

Unser Steuerberater Stefan Thoma führt Sie auf dem Mountainbike durch die fränkische Schweiz. Die Tagestour ist auch für nicht so geübte Fahrradfreaks. Mittags werden wir in einer typischen Dorfwirtschaft einkehren, um uns mit regionalen Köstlichkeiten zu stärken. Bitte geben Sie bei der Anmeldung mit an, wenn Sie einen passenden Drahtessel benötigen.

ESPRESSO INTENSIV IM MACHHÖRNDL

Einen guten Espresso zu trinken gehört in der Kanzlei zu den kleinen Freuden des Arbeitsalltags. Mittlerweile ist schon einen richtiger Hype um diese Art der „Café-Zubereitung“ entstanden. Gerade unter Freiberuflern gehört eine Siebträgermaschine schon fast als notwendiges Arbeitsmittel. Da ist es an der Zeit mehr zu erfahren, welche Bohnen und welche Art der Zubereitung den Genuss noch verfeinern können. Selbstverständlich bekommt jeder Teilnehmer auch unsere Jubiliäumsmischung mit nach Hause.

AUF´NE WURSCHT BEIM STEUERBERATER

Wer es gern ungezwungen und leger mag, findet den idealen Smalltalk auf der Kanzlei-Terrasse bei einer leckeren Bratwurst und einem fränkischen Bier. Freitag Nachmittag lassen wir gemeinsam die Woche ausklingen. Die Bratwürste und andere Grill-Leckereien sind von der Metzgerei Freyberger. Wer eine vegetarische Grillwurst essen möchte, sollte dies bitte bei seiner Anmeldung vermerken.

ZEITREISE.

ABENTEUERZEIT.

Von Zeit zu Zeit gehen wir mit unseren Mitarbeiter auf Abenteuer-Reise. Dabei stehen sportliche Aktivitäten ganz oben auf der Liste. Wir waren schon gemeinsam zum Rafting auf der Imst, Skifahren auf dem Stubaier Gletscher, Bobfahren im Eiskanal am Königsee, Surfen in München, Profikartfahren in Schwandorf, Gleitschirmfliegen in Garmisch, Bungee-Jumping in Österreich und auf einer Fatbike Schneeabfahrt in den Bergen.
Das war immer eine große Herausforderung und bedeutete immer sehr viel Spaß. Es waren auch immer Ereignisse, die uns als Team noch enger zusammen gebracht haben.

Einer der sportlichen Höhepunkte war sicherlich die gemeinsame Teilnahme an der DATEV Challenge in Roth als Triathlon-Staffel. Die Rother Challenge gehört weltweit zu den Top Triathlon Events und zieht jedes Jahr mehrere hunderttausend Zuschauer in die fränkische Region. Dank des Hauptsponsors DATEV hatten wir natürlich auch sofort einen Staffelplatz erhalten. Nina Rauh übernahm das Schwimmen im Kanal über die 3.8 km Distanz. Darauf folgte Stefan Thoma und absolvierte 180 km Radfahren. Den Schlusspunkt setzte Michael Friebe mit dem Marathonlauf. Natürlich war der Trainingsaufwand in der Vorbereitung schon sehr umfangreich. Ganz zu schweigen von den Strapazen während des Wettkampfes, obwohl jeder nur eine Disziplin zu bewältigen hatte. Der gemeinsame Zieleinlauf entschädigte jedoch für all die Anstrengungen, die wir in unser sportliches Projekt gesteckt hatten. Und es zeigt, dass eine Steuerkanzlei nicht aus „schnöden“ Buchhaltern besteht.

ZEIT DANKE ZU SAGEN.

Die Entwicklung der Kanzlei in den letzten 25 Jahren wäre ohne ein Netzwerk von engagierten Wegbegleitern undenkbar. Sie alle einzeln zu nennen und ihren Einfluss auf die Kanzlei aufzuzeigen würde den Rahmen dieses Magazins sprengen. Sie sind aber tief in der Kanzlei-DNA verankert, immer präsent und der Motor für neue Ideen. Dank deswegen an all die Menschen, die diesen Weg möglich gemacht haben. Danke für den familiären Rückhalt, die tägliche Unterstützung durch die Mitarbeiter und die inspirierende Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern. Danke an die großartigen Mandanten, durch die wir wachsen konnten. Danke auch an die Menschen, die Geduld und Verständnis aufgebracht haben in Zeiten, in denen es mal nicht so gut lief. Danke auch an all die Mentoren, die gerade in den Anfangsjahren für den richtigen Weg gesorgt haben.

Ein ganz besonderer Dank gilt der Kanzlei-Gründerin Frau Friebe-Hesse. Sie hat nicht nur den Grundstein für dieses Unternehmen im Jahr 1974 gelegt. Vielmehr war sie durch ihr unermüdliches Engagement für die Mandanten, ihrer preußischen Disziplin und der Fürsorge für die Mitarbeiter immer ein leuchtendes Vorbild.

Die dadurch vermittelten Werte bilden auch heute noch das Grundgerüst der Kanzlei!

DANKE

FRIEBE & PARTNER

Nordostpark 43
90411 Nürnberg

+49 911  •  9 33 66 9 – 0
+49 911  •  9 33 66 9 – 99
sekretariat@fp-steuern.de

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